Von Verletzlichkeit zu Nähe beschreibt die Reise, zu der ich Dich einlade. Verletzlichkeit ist keine Schwäche – sondern der Mut, zu zeigen, wer Du bist und was Du fühlst, ohne Maske. Wenn wir uns erlauben, verletzlich zu sein, können wir uns selbst und einander mit echter Präsenz begegnen.

In meiner Arbeit als Sexualtherapeutin und Traumatherapeutin (SE) öffne ich einen Raum, in dem das, was schwer fällt, mit Fürsorge erforscht werden kann. Daraus wächst Nähe – zu sich selbst und zu den Menschen, die Du liebst.

Viele glauben, dass Liebe und Sexualität von allein funktionieren sollten – ohne dass man darüber sprechen muss (schon gar nicht mit einer Fremden). Doch was, wenn sich dein Liebes- oder Sexualleben nicht so anfühlt, wie du es dir wünschst? Wenn der Kontakt ins Stocken gerät oder der Funke nicht mehr so brennt wie früher?

Kleine oder größere – auch traumatische – Erfahrungen können unsere Fähigkeit beeinflussen, Intimität zu genießen und präsent zu sein. Das kann sich in fehlendem Vertrauen, Probleme mit deinem Körperbild, körperlichen Symptomen oder der Schwierigkeit zeigen, sich emotional wirklich zu verbinden.

 

In meinen Sitzungen verbinde ich meinen Hintergrund als Physiotherapeutin mit meiner Ausbildung als Sexualtherapeutin und meiner Spezialisierung in Traumatherapie (Somatic Experiencing®). Ich passe die Methoden immer individuell an Dich oder Euch an, um den Weg zurück zu Nähe, Freude und Sicherheit in Körper und Beziehung zu finden.